![]() Verfahren zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten
专利摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten. Ein Verfahren zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten, das einfach und schnell die Herstellung beliebig geformter Fertigsegmente ermöglicht, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: DOLLAR A a) Ausbilden eines Beton-Tragbetts in einem Formrahmen (3), das hinsichtlich der Dicke und/oder Betonzusammensetzung so ausgebildet ist, dass es einstückig transportierbar ist, jedoch bei der bestimmungsgemäßen Weiterverarbeitung zumindest teilweise aufbrechbar ist und DOLLAR A b) Versetzen einzelner Pflastersteine (7) in das noch nicht ausgehärtete Beton-Tragbett. 公开号:DE102004006349A1 申请号:DE200410006349 申请日:2004-02-10 公开日:2004-11-04 发明作者:Wilfried Flato;Edmond Gojanaj 申请人:Wilfried Flato; IPC主号:E01C5-22
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten. Weiterhinbetrifft die Erfindung ein nach diesem Verfahren hergestelltes Natursteinpflaster-Fertigsegmentsowie ein Anwendungsverfahren fürein Natursteinpflaster-Fertigsegment. [0002] Pflaster-Fertigsegmentesind aus einer unterschiedlichen Anzahl einzelner Pflastersteinenbestehende vorgefertigte Pflasterplatten oder Pflastermatten. Insbesonderesind diese Fertigsegmente für Do-it-yourself-Handwerkerhilfreich, damit diese problemlos und schnell große Flächen undauch Ornamente, wie beispielsweise Kreise, pflastern können. [0003] Ausder DE 694 30 467T2 ist beispielsweise ein Verfahren zur Herstellung vonPflaster-Fertigsegmenten aus Betonpflastersteinen bekannt. Bei diesembekannten Verfahren wird bei der Herstellung der Betonpflastersteineein Drahtgeflecht in die Betonpflastersteine so eingearbeitet, dassmehrere Pflastersteine zu einer Pflastermatte verbunden sind. Diesevorgefertigten Pflastermatten lassen sich dann schnell und einfachverlegen. Da das die einzelnen Pflastersteine zusammenhaltende Drahtgeflechtbei der Herstellung der Betonpflastersteine in die Betonpflastersteineeingearbeitet wird, ist dieses bekannte Verfahren jedoch nicht für Natursteinpflasterungen geeignet. [0004] ZurHerstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmente ist aus der Praxisein verfahren bekannt, bei dem ein eisenarmiertes Tragbett verwendetwird, auf dem die Natursteinpflastersteine in dem jeweiligen Pflasterverbundangeordnet sind. Diese bekannten Natursteinpflaster-Fertigsegmenteweisen jedoch den Nachteil auf, dass diese aufgrund der Eisenarmierungzu starr sind, um Belastungen, wie beispielsweise durch Autoverkehr,standzuhalten. Darüberhinaus verstößt die Verwendungeiner Eisenarmierung bei der Pflasterverlegung gegen die Handwerksregelnbei der Verlegung von Natursteinpflaster. [0005] Weiterhinist aus der DE 19825 128 A1 bekannt, eine Beton-Großformatplatte zur Ausbildung einersogenannten Sandwichplatte mit Natur- oder Kunststein zu besetzen.Durch die Verwendung der massiven Beton-Grundplatte sind diese Sandwichplattenin sich völligunflexibel, so dass es unter Belastung zu einem Höhenversatzzwischen aneinander angrenzenden Platten kommen kann. Auch bestehtdie Gefahr, dass sich die aufgesetzten Natur- oder Kunststein aufgrunddes unflexiblen Unterbaus unter Belastung von der Betonplatte lösen. [0006] Davonausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahrenzur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten zu schaffen,das eine einfache und schnelle die Herstellung beliebig geformterund belastbarer Fertigsegmente ermöglicht. [0007] Dieverfahrensmäßige Lösung dieserAufgabenstellung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch dieVerfahrensschritte: a) Ausbilden eines Beton-Tragbettsin einem Formrahmen (4), das hinsichtlich der Dicke und/oderBetonzusammensetzung so ausgebildet ist, dass es einstückig transportierbarist, jedoch bei der bestimmungsgemäßen Weiterverarbeitung zumindestteilweise aufbrechbar ist und b) Versetzen einzelner Pflastersteine in das noch nicht ausgehärtete Beton-Tragbettbett. [0008] Mitder Erfindung ist es möglich,Natursteinpflaster-Fertigsegmente beliebiger Form schnell und einfachherzustellen. Das Beton-Tragbett ist dabei so ausgestaltet, dasses zum Transport der fertigen Pflastersegmente hin zum Verlegeortdient, aber bei der späterenVerarbeitung, wie beispielsweise beim Einrütteln, zumindest teilweisewieder aufbricht und so eine flexible Pflasterung erstellt, wiediese bei der herkömmlichenStein-für-SteinVerlegung erzielt wird. [0009] Gemäß einerpraktischen Ausführungsform desVerfahrens wird vorgeschlagen, dass das Beton-Tragbett eine Stärke von4 bis 5 cm aufweist, wobei als Beton vorzugsweise ein wasserdurchlässiger Betonverwendet wird. [0010] DerZusammenhalt der Pflastersegmente kann zusätzlich dadurch verstärkt werden,dass im Verfahrensschritt a) ein Gewebegitter aus einem Nichteisenwerkstoff,insbesondere einem Kunststoffgewebe, in das Beton-Tragbett eingelegtwird. Diese Gewebegitter behindern jedoch nicht das nachträgliche Aufbrechendes Beton-Tragbetts. [0011] DasEntnehmen des ausgehärtetenFertigsegments aus dem Formrahmen in einem nachfolgenden Verfahrensschritterfolgt dabei beispielsweise mittels einer an sich bekannten Versetzzange,wobei die Greifbacken der Versetzzange gemäß einer bevorzugten Ausführungsformder Erfindung an die jeweilige Form des zu entnehmenden Pflastersegmentsangepasst werden. [0012] Alternativwird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass das fertige Pflastersegmentin einem nachfolgenden Verfahrensschritt mittels einer Vakuumhebevorrichtungaus dem Formbereich entnommen wird. [0013] Weiterhinwird ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahrenhergestelltes Natursteinpflaster-Fertigsegment mit einem Beton-Tragbettund in dem Beton-Tragbett angeordneten Pflastersteinen vorgeschlagen,dessen Beton-Tragbett hinsichtlich der Dicke und/oder Betonzusammensetzungso ausgebildet ist, dass das ausgehärtete Pflastersegment einstückig transportierbarist, jedoch das Beton-Tragbett bei der bestimmungsgemäßen Weiterverarbeitungzumindest teilweise wieder aufbrechbar ist. [0014] DieVerwendung eines solchen Natursteinpflaster-Fertigsegments zur Ausbildungeiner aus mindestens einem Pflastersegment bestehenden Pflasterfläche zeichnetsich erfindungsgemäß dadurchaus, dass beim Einrüttelnder Pflastersegmente am Verlegeort das Beton-Tragbett zumindestteilweise wieder aufbricht. Durch dieses Aufbrechen des Beton-Tragbettsbeim bestimmungsgemäßen Verlegender Pflastersegmente wird eine in sich flexible Pflasterung erzielt,wie diese der Stein-für-Stein Pflasterungentspricht. [0015] WeitereMerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung,in der zwei Ausführungsbeispieleeiner Vorrichtung zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrenszur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten nur beispielhaft dargestelltsind. In der Zeichnung zeigt: [0016] 1 eine Draufsicht auf eineerste Ausführungsformeiner Vorrichtung zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrenszur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten im leerenZustand; [0017] 2 eine Ansicht gemäß 1, jedoch mit einem fertigenNatursteinpflaster-Fertigsegmentund [0018] 3 eine Draufsicht auf einezweite Ausführungsformeiner Vorrichtung zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrenszur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten im leerenZustand. [0019] Diein den Abbildungen 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsformeiner Vorrichtung zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten bestehtim wesentlichen aus einer Bodenplatte 1 und einem durchSeitenwände 2 gebildetenFormrahmen 3, der einen Formbereich 4 umgrenzt. [0020] Beider dargestellten Ausführungsformder Vorrichtung besteht der Formrahmen 3 aus vier Seitenwänden 2,die zwei Halbbogen bildend den Formbereich 4 allseitigumschließen.Der durch den Formrahmen 3 gebildete Formbereich 4 kannjedoch in jeder beliebigen Form und Größe ausgebildet werden, beispielsweiseals Kreisform mit nur einer umlaufenden Seitenwand 2. [0021] Umdem Formrahmen 3 eine ausreichende Steifigkeit zu verleihen,sind auf der dem Formbereich 4 abgewandten Rückseiteder langen Seitenwände 2 Versteifungsstege 5 angeordnet, über die sichdie Seitenwände 2 direktoder indirekt übereinen den Formrahmen 3 zumindest teilweise umgebenden Stützrahmen 6 ander Bodenplatte 1 abstützen. [0022] Wieaus 2 ersichtlich, dientder durch den Formrahmen 3 umschlossene Formbereich 4 zur Ausbildungvon aus einzelnen Pflastersteinen 7 bestehenden Pflastersegmenten 8.Beim dargestellten Ausführungsbeispielbesteht das Pflastersegment 8 aus vier Pflastersteinreihen,die jeweils versetzt zueinander gesetzt angeordnet sind. Es sindaber auch Pflastersegmente mit jedem anderen Pflasterverbund sowiemit weniger oder mehr Pflastersteinreihen mit derartigen Vorrichtungenherstellbar. [0023] Umein fertiges Pflastersegment 8 aus dem Formbereich 4 entnehmenzu können,beispielsweise mit einer nicht dargestellten Versetzzange oder einemVakuumhebegerät,lässt sichder Formrahmen 3 übermindestens eine Seitenwand 2 bzw. einen Teilbereich einerSeitenwand 2 öffnen. [0024] Das Öffnen undVerschließendes Formrahmens 3 erfolgt bei der in den Abbildungen 1 und 2 dargestellten Ausführungsform dadurch, dass mindestenseine Seitenwand 2 bzw. ein Teilbereich einer Seitenwand 2 gegenüber denanderen Seitenwänden 2 bzw.dem Rest der Seitenwand 2 verschiebbar auf der Bodenplatte 1 gelagertist. Damit die verschiebbare Seitenwand 2 einfach und verkantungsfreizwischen der geschlossenen (durchgezogene Linie) und der geöffneten(gestrichelte Linie) Stellung verlagerbar ist, weist die Bodenplatte 1 mindestens einFührungselement 9,beispielsweise in der Form einer Führungsschiene, auf. [0025] Alternativzu der dargestellten Ausführungsformist es auch möglich,dass der öffnenbareund wieder verschließbareTeilbereich der mindestens einen Seitenwand 2 bzw. die öffnenbareund wieder verschließbareSeitenwand 2 übermindestens ein Scharnier am Rest des Formrahmens 3 gelagertist. [0026] Diein 3 dargestellte zweiteAusführungsformeiner Vorrichtung zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmentenunterscheidet sich von der zuvor anhand der Abbildungen 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung im wesentlichendadurch, dass diese Vorrichtung keine Bodenplatte aufweist. Ansonstenentspricht der Aufbau der Vorrichtung im wesentlichen der zuvorbeschriebenen Vorrichtung. [0027] Dabei dieser Ausgestaltungsform auf die Bodenplatte verzichtet wurde,wird der Formrahmen 3 zur Herstellung der Pflasterstein-Fertigsegmente vorteilhafterweiseauf einen ebenen und wenig saugfähigenUntergrund, wie beispielsweise eine Holz- oder Metallplatte odereinen Steinboden, aufgesetzt, wodurch die nachfolgenden Arbeitsschritteeinfacher, schneller und sauberer ausführbar sind. [0028] Das Öffnen undVerschließendes Formrahmens 3 erfolgt bei der in Abbildung 3 dargestellten Ausführungsformdadurch, dass mindestens eine Seitenwand 2 bzw. ein Teilbereicheiner Seitenwand 2 gegenüber den anderen Seitenwänden 2 bzw.dem Rest der Seitenwand 2 verschiebbar am Formrahmen 3 gelagertist vorteilhaft bei dieser verschiebbaren Ausgestaltung ist, dasssich auf diese Weise einfach die Größe des Formbereichs 4 verändern lässt. [0029] ZumAbheben des Formrahmens 3 von dem fertigen Pflastersegment 8 istder Formrahmen zusätzlichmit Haltegriffen 9 versehen, die vorzugsweise am starrenTeil des Formrahmens 3 angeordnet sind. [0030] DasHerstellen eines Pflastersegments 8 mit einer Vorrichtunggemäß den Abbildungen 1 und 2 geschieht wie folgt: Zunächst wirdder Formrahmen 3 durch Schließen der Seitenwände 2 indie geschlossene Grundstellung überführt, wie diese mit durchgezogenenLinien in den Abbildungen 1 und 2 dargestellt ist. Um einVerschieben der verstellbaren Seitenwand 2 während desAuspflasterns zu verhindern, könnenFixierelemente vorgesehen sein, überdie die verschiebbare Seitenwand 2 an der Bodenplatte 1 und/oderdem Rest des Formrahmens 3 festlegbar ist. [0031] Anschließend wirdzum Herstellen eines Pflastersegments 8 in den von denSeitenwänden 2 umrahmtenFormbereich 4 ein Beton-Tragbett aus einem vorzugsweisewasserdurchlässigenBeton eingefüllt,wobei das Beton-Tragbett durch ein eingelegtes Gewebegitter auseinem Nichteisenwerkstoff, insbesondere einem Kunststoffgewebe,zusätzlichverstärktwerden kann. [0032] DasBeton-Tragbett wird hinsichtlich der Dicke und/oder der Betonzusammensetzungso ausgebildet ist, dass es einstückig transportierbar ist, jedochbei der bestimmungsgemäßen Weiterverarbeitungzumindest teilweise aufbrechbar ist. Bei der Dicke des Beton-Tragbettswird vorzugsweise eine Stärkevon 4 bis 5 cm verwendet. Die Zusammensetzung des verwendeten Betonslässt sicham besten ü berdie Körnungdes verwendeten Splits und/oder die zugegebene Sandmenge einstellen. [0033] Indas Beton-Tragbett werden nachfolgend vor dem Aushärten desBetons die einzelnen Pflastersteine 7 in dem gewünschtenPflasterverbund gesetzt, bis der umrahmte Formbereich 4,wie aus 2 ersichtlich,ausgepflastert ist. [0034] Nachdem Aushärtendes Beton-Tragbetts wird der Formrahmen 4 über dieverschiebbare Seitenwand 2 geöffnet und das Pflastersegment 8 aus demFormrahmen 3 entnommen. [0035] DasEntnehmen eines fertigen Pflastersegments 8 aus dem Formrahmen 3 und/oderdas Versetzen des fertigen Pflastersegments 8 erfolgt beispielsweisemittels einer an sich bekannten Versetzzange. Das dünne Beton-Tragbett,in das die Pflastersteine 7 zur Ausbildung der Natursteinpflaster-Fertigsegmenteeingebettet sind, ermöglichtnach dem Aushärtenden einfachen und einstückigenTransport der kompletten Pflastersegmente 8 hin zum Verlegeort. [0036] Beimnachfolgenden verlegen der Pflastersegmente 8 in das Sand-oder Mörtelbettdes Verlegeortes wird das Beton-Tragbett beim Einrütteln der Pflastersegmente 8 zumindestteilweise wieder aufgebrochen, so dass sich eine flexible Pflasterungergibt, die der der üblichenStein-für-SteinPflasterung entspricht. Aufgrund des Aufbrechens des Beton-Tragbettsbei der bestimmungsgemäßen Weiterverarbeitungder Pflastersegmente 8 sind diese auch für hoch belasteteBereiche, wie beispielsweise im Bereich von Einfahrten, ohne dieGefahr von Setzrissen einsetzbar. [0037] Mitdem voranstehend beschriebenen Verfahren sowie der zugehörigen Vorrichtungenist es möglich,vielseitig einsetzbare Natursteinpflaster-Fertigsegmente beliebigerForm einfach und schnell herzustellen. 1 Bodenplatte 2 Seitenwand 3 Formrahmen 4 Formbereich 5 Versteifungssteg 6 Stützrahmen 7 Pflasterstein 8 Pflastersegment 9 Führungselement 10 Haltegriff
权利要求:
Claims (9) [1] Verfahren zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegment,gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: a) Ausbilden einesBeton-Tragbetts in einem Formrahmen (3), das hinsichtlichder Dicke und/oder Betonzusammensetzung so ausgebildet ist, dasses einstückigtransportierbar ist, jedoch bei der bestimungsgemäßen Weiterverarbeitungzumindest teilweise aufbrechbar ist und b) Versetzen einzelnerPflastersteine (7) in das noch nicht ausgehärtete Beton-Tragbett. [2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass das Beton-Tragbetteine Stärkevon 4 bis 5 cm aufweist. [3] Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Beton ein wasserdurchlässigerBeton ist. [4] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass im Verfahrensschritt a) ein Gewebegitter aus einem Nichteisenwerkstoff, insbesondereeinem Kunststoffgewebe, in das Beton-Tragbett eingelegt wird. [5] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass das fertige Pflastersegment (8) in einem nachfolgendenVerfahrensschritt mittels einer an sich bekannten Versetzzange ausdem Formrahmen (3) entnommen wird. [6] Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass die Greifbacken der Versetzzange an die jeweilige Form deszu entnehmenden Pflastersegments (8) angepasst werden. [7] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass das fertige Pflastersegment (8) in einem nachfolgendenVerfahrensschritt mittels einer Vakuumhebevorrichtung aus dem Formrahmen(3) entnommen wird. [8] Natursteinpflaster-Fertigsegment mit einem Beton-Tragbettund in dem Beton-Tragbett angeordneten Pflastersteinen (7)hergestellt dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,dass das Beton-Tragbett hinsichtlich der Dicke und/oder Betonzusammensetzungso ausgebildet ist, dass das ausgehärtete Pflastersegment (8) einstückig transportierbarist, jedoch das Beton-Tragbett bei der bestimmungsgemäßen Weiterverarbeitungzumindest teilweise wieder aufbrechbar ist. [9] Verwendung eines Natursteinpflaster-Fertigsegmentnach Anspruch 8 zur Ausbildung einer aus mindestens einem Pflastersegment(8) bestehenden Pflasterfläche, dadurch gekennzeichnet,dass beim Einrüttelnder Pflastersegmente (8) am Verlegeort das Beton-Tragbett zumindestteilweise wieder aufbricht.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE20306457U1|2003-08-07| DE102004006349B4|2005-03-24|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DE10316399||2003-04-10|| DE10316399.9||2003-04-10|| DE200410006349|DE102004006349B4|2003-04-10|2004-02-10|Verfahren zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten|DE200410006349| DE102004006349B4|2003-04-10|2004-02-10|Verfahren zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten| DE200450000639| DE502004000639D1|2003-04-10|2004-04-06|Verfahren zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten| EP20040008302| EP1467025B1|2003-04-10|2004-04-06|Verfahren zur Herstellung von Natursteinpflaster-Fertigsegmenten| AT04008302T| AT328157T|2003-04-10|2004-04-06|Verfahren zur herstellung von natursteinpflaster- fertigsegmenten| 相关专利
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